News-Blog

In unserem News-Blog finden Sie aktuelle Neuigkeiten und Wissenswertes rund im die Aktivitäten der Seeger-Gruppe. Bitte wählen Sie aus der Themenliste, was Sie interessiert.

Die letzten Balkone sind gefallen

Innerhalb von 8 Tagen hat ein Demontage-Team in der Veilchenstraße die letzten Balkone im Haus 2 abgesägt. Da sich diese an der Rückseite des Gebäudes über der Tiefgarage befanden, konnten die Betonteile nur mithilfe eines Krans gehoben und abgelegt werden. Damit sind im Haus 2 ebenfalls die Voraussetzungen geschaffen, dass die Fassade mit Vollwärmeschutz verkleidet werden kann. Auch hier werden in den nächsten Monaten neue Balkone auf einer Alukonstruktion errichtet, thermisch getrennt vom Gebäude.

Nur noch kurze Zeit ...

Nur noch kurze Zeit sind die alten Hausnummern in der Veilchenstraße zu sehen. Ab heute beginnen die Dämmarbeiten an der Fassade, d.h. die bisherige Oberfläche des Hauses wird unter einer 16 cm starken mineralischen Dämmung verschwinden.

Im Zuge dessen müssen z.B. auch Außensteckdosen und die Außenbeleuchtung durch die Dämmung hindurch auf die künftige Außenebene verlegt werden. Nach Abschluss der Dämmung und vor dem Aufbau der neuen Balkone wird die Fassade neu verputzt und das Haus in neuem Glanz erstrahlen ...

Die Arbeiten im Haus 1 schreiten zügig voran

Inzwischen wird in allen drei Eingängen in der Veilchenstraße parallel gearbeitet. Die Koordination von Sanitär- und Elektroinstallateuren, Kernbohrern, Dachdeckern, Fensterbauern, Fliesenlegern, Malern und Stuckateuren ist eine riesen Herausforderung, zumal im bewohnten Zustand. Das gleiche gilt für die Baustellenlogistik, wenn Stellplätze für Handwerker-Fahrzeuge, zwischengelagertes Material und Container für die sortenreine Abfuhr des Bauschutts abgestimmt werden müssen oder sich mehrere Gewerke den zentralen Kran teilen.

Danke an alle für ihre Kooperationsbereitschaft!

Auch alle Dachflächenfenster werden erneuert

Im Zuge der energetischen Sanierung werden auch alle Dachflächenfenster in der Veilchenstraße ausgetauscht. Als Teil der Außenhülle des Gebäudes tragen sie einen maßgeblichen Teil zur Minimierung der Wärmeverluste im Winter bei.

Zum Einsatz kommen Markenfenster von Velux mit integrierter Hitzeschutz-Markise für den Sommer. Einzelne Fenster haben Sonderfunktionen als Rettungsweg oder als Ausstieg für den Schornsteinfeger. Die Fenster in den Treppenhäusern sind mit einem RWA-System ausgestattet (Rauch- und Wärmeabzug), über einen integrierten Motor können im Falle eines Brandes Rauch und Wärme schnell abziehen.

Die ersten Fenster sind getauscht

Neben der Außenwand sind es insbesondere Fenster, die Wärme aus dem Gebäudeinneren nach außen abgeben. Im Zuge der energetischen Sanierung unserer Gebäude in der Veilchenstraße werden deshalb auch die Fenster getauscht. Die neuen Fenster mit Kunststoffprofilen des örtlichen Herstellers Aluplast sind dreifach isolierverglast. Maßgeblich ist der sog. Wärmedurchgangskoeffizient, der hier nur 0,6 beträgt und für einen geringen Wärmeverlust durch das Fenster steht.

Beginn der Dacharbeiten

Heute haben die Dacharbeiten in der Veilchenstraße begonnen. Die Dämmung des Daches ist eine der wichtigsten Komponenten einer energetischen Sanierung, ohne die es in DG-Wohnungen im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt wird. Das verwendete Material für die sog. Aufsparrendämmung trägt das Umwelt-Qualitätszeichen 'pure life' und ist im 'Bauverzeichnis Gesündere Gebäude' des Sentinel Haus Instituts eingetragen. Es wird in Deutschland produziert.

Die Fassadendämmung wird vorbereitet

Der Rückbau der alten Balkone war der erste und wichtigste Schritt, um eine effiziente Dämmung der Fassade in der Veilchenstraße zu ermöglichen. In der weiteren Vorbereitung sind eine Reihe von Details zu beachten. So muss zum Beispiel mit speziellen Verlängerungsmodulen für die Außensteckdosen die Stärke des mineralischen Dämmstoffs überbrückt werden, der in einem der nächsten Arbeitsschritte auf die Fassade aufgebracht wird.

Seeger Mannschaft läuft mehr als 500 Runden für die gute Sache

Wie schon im Monat zuvor in Weingarten hat Seeger auch beim Spendenlauf der KJG St. Martin am 13.5. in Ettlingen die teilnehmerstärkste Mannschaft gestellt. Diesmal ging es um eine gute Sache - für jede um den Horbach-See im ehemaligen Garten­schaugelände gelaufene Runde hat die Seeger & Dürr Stiftung einen festgelegten Spendenbeitrag geleistet. Insgesamt sind beim diesjährigen Lauf rund 20.000 Euro zusammen gekommen, im Lauf der letzten Jahre konnte die KJG mit ihren Spendenläufen schon mehr als 200.000 Euro sammeln.

Die Spenden gehen diesmal an ein Projekt der Umckaloabo-Stiftung in Malawi. Hier wird nördlich von Karonga die St. Stevens Sekundarschule unterstützt, indem der Bau von vier Klassenräumen, zwei Lehrerhäusern, Toiletten, einem Brunnen und einem Verwaltungsbüro finanziert wird. Nach Fertigstellung können an der Schule 400 Jugendliche die Klassen 9 bis 12 besuchen, derzeit ist die nächste Sekundarschule 12 km weit entfernt und der Weg nur zu Fuß zu bewältigen. Malawi mit seinen rund 20 Millionen Einwohnern ist eines der ärmsten Länder der Welt, rund zwei Drittel der Einwohner leben unterhalb der Armutsgrenze.

Zweiter Bauabschnitt kann beginnen

Im Zuge der Baumaßnahme Michaelis-Quartier war es zu weiterem Abstimmungsbedarf mit einem der Nachbarn gekommen. Die hier aufgeworfenen Fragen hat die F+S Wohnbau als Bauträger zwischenzeitlich ausgeräumt, so dass auch der zweite Bauabschnitt jetzt ohne Einschränkungen in Angriff genommen werden kann.

In diesem zweiten Bauabschnitt - Hauptstraße 108 - entstehen spiegelbildlich zum ersten Abschnitt in der Hauptstraße 106 weitere 14 Eigentumswohnungen sowie eine Tiefgarage mit 21 Kfz-Stellplätzen.

Erste Bäder werden rückgebaut

Bereits im Herbst letzten Jahres haben wir die gesamt sechs Ölheizungen in unserer Wohnanlage in der Veilchenstraße durch moderne, CO2-neutrale Holzpellet-Heizzentralen ersetzt. Als Folgemaßnahme dazu werden ab heute auch die Heizungs- und Warmwasserstränge in den gesamt 68 Wohnungen saniert. Dies erfolgt strangweise zeitgleich in den jeweils übereinander liegenden Wohnungen. Da die gesamte Maßnahme im bewohnten Zustand erfolgt, sind umfangreiche organisatorische Vorbereitungen und die Kooperationsbereitschaft der Mieter gefragt.